Senioren
Seniorennachmittage
Die Seniorenarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Gemeindelebens. Regelmäßig bieten wir Seniorennachmittage an. Die aktuellen Termine finden Sie unter "Terminen".
Besuchsdienst
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Besuchsdienstes nehmen sich Zeit für Geburtstagsbesuche bei Senioren und Seniorinnen der Gemeinde.
Die Geburtstagsbesuche sind nicht nur eine persönliche Geste, sondern auch eine Möglichkeit, soziale Kontakte zu pflegen und das Gefühl der Zugehörigkeit zu stärken. Viele älteren Gemeindemitglieder freuen sich über den Austausch und die Zeit.
Möchten auch Sie sich ehrenamtlich im Besuchsdienst engagieren? Kontaktieren Sie uns, wenn Sie mehr über den Besuchsdienst erfahren oder sich aktiv beteiligen möchten.
Geleitet wird der Besuchsdienst von Jutta Matthias.
Die Geburtstagsbesuche sind nicht nur eine persönliche Geste, sondern auch eine Möglichkeit, soziale Kontakte zu pflegen und das Gefühl der Zugehörigkeit zu stärken. Viele älteren Gemeindemitglieder freuen sich über den Austausch und die Zeit.
Möchten auch Sie sich ehrenamtlich im Besuchsdienst engagieren? Kontaktieren Sie uns, wenn Sie mehr über den Besuchsdienst erfahren oder sich aktiv beteiligen möchten.
Geleitet wird der Besuchsdienst von Jutta Matthias.
Suppenküche
Jeden Donnerstag treffen sich bei uns im Gemeindehaus pflegebedürftige Personen (mindestens Pflegegrad 1) und ehrenamtliche Betreuer des Lebensraums Diakonie.
In geselliger Runde wird ein Mittagessen genossen.
Ansprechpartner und Anmeldung:
Margarete Wick und Helmut Wegener
Der Organisator Helmut Wegener berichtet von der Erfolgsgeschichte der Suppenküche:
2 Jahre Suppenvergnügen in Neetze, eine kleine Erfolgsgeschichte
Wir sind inzwischen eine Gruppe von 20 Personen, die sich jeden Donnerstag von 11:00 bis ca. 14:00 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Kirche trifft. Unsere Kirchengemeinde stellt uns Raum und Küche zur Verfügung. Die Gruppe besteht aus Pflegebedürftigen mit mindestens Pflegegrad 1 und ehrenamtliche Betreuer des Lebensraum Diakonie. Die Diakonie setzt sich für die häusliche Betreuung ein. Margret Gellersen und ich hatten vor zwei Jahren die Idee für ein neues Projekt: das „Suppenvergnügen“. Es wird erzählt, gesungen und sehr viel gelacht. In dieser Zeit verarbeite ich 8-12 Kg Gemüse zu einer leckeren Suppe nach traditioneller Art. Um punkt 12:00 Uhr wird eingedeckt. Wir starten vor der gemeinsamen Mahlzeit mit einem Gebet. In der Gruppe schmeckt es gleich viel besser und der Appetit ist einfach größer. Nach dem Mittagessen gibt es regelmäßig noch Gedächtnistraining, das gemessen am Gelächter allen viel Spaß macht. Zum Abschluss gibt es Kaffee und Kuchen. Kürzlich sagte mir ein Teilnehmer, dass er sich jetzt schon auf den nächsten Termin freut, es ist immer wie ein tolles Familienfest mit viel Erzählen, Lachen und gutem Essen und dieses Stimmungsbild erfahren wir von allen Seiten. Wir sind mit 20 Personen an die
Gruppengrenze gekommen, doch wenn Interesse besteht, kann trotzdem gerne angefragt werden.
Ansprechpartnerin: Margarete Wick, sie führt diese Gruppe von der Seite der Diakonie.
Natürlich stehe ich auch gerne Rede und Antwort.
Helmut Wegener
In geselliger Runde wird ein Mittagessen genossen.
Ansprechpartner und Anmeldung:
Margarete Wick und Helmut Wegener
Der Organisator Helmut Wegener berichtet von der Erfolgsgeschichte der Suppenküche:
2 Jahre Suppenvergnügen in Neetze, eine kleine Erfolgsgeschichte
Wir sind inzwischen eine Gruppe von 20 Personen, die sich jeden Donnerstag von 11:00 bis ca. 14:00 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Kirche trifft. Unsere Kirchengemeinde stellt uns Raum und Küche zur Verfügung. Die Gruppe besteht aus Pflegebedürftigen mit mindestens Pflegegrad 1 und ehrenamtliche Betreuer des Lebensraum Diakonie. Die Diakonie setzt sich für die häusliche Betreuung ein. Margret Gellersen und ich hatten vor zwei Jahren die Idee für ein neues Projekt: das „Suppenvergnügen“. Es wird erzählt, gesungen und sehr viel gelacht. In dieser Zeit verarbeite ich 8-12 Kg Gemüse zu einer leckeren Suppe nach traditioneller Art. Um punkt 12:00 Uhr wird eingedeckt. Wir starten vor der gemeinsamen Mahlzeit mit einem Gebet. In der Gruppe schmeckt es gleich viel besser und der Appetit ist einfach größer. Nach dem Mittagessen gibt es regelmäßig noch Gedächtnistraining, das gemessen am Gelächter allen viel Spaß macht. Zum Abschluss gibt es Kaffee und Kuchen. Kürzlich sagte mir ein Teilnehmer, dass er sich jetzt schon auf den nächsten Termin freut, es ist immer wie ein tolles Familienfest mit viel Erzählen, Lachen und gutem Essen und dieses Stimmungsbild erfahren wir von allen Seiten. Wir sind mit 20 Personen an die
Gruppengrenze gekommen, doch wenn Interesse besteht, kann trotzdem gerne angefragt werden.
Ansprechpartnerin: Margarete Wick, sie führt diese Gruppe von der Seite der Diakonie.
Natürlich stehe ich auch gerne Rede und Antwort.
Helmut Wegener
